Neben der praktischen pflegefachlichen Unterstützung geht es auch um den benötigten Hilfsmittelbedarf, die Möglichkeiten von Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und zusätzlichen Betreuungsleistungen, sowie Hilfestellungen bei einer Wohnraumanpassung.
Die Pflegefachkraft stellt zudem fest, ob der aktuelle Pflegegrad ausreichend ist oder eine Höhereinstufung beantragt werde sollte, ferner wird der Bedarf an weiteren Pflegeschulungen (nach § 45 Abs. 1 SGB XI) für Eltern oder Angehörige ermittelt. Die regelmäßige Pflegeberatung ist die Voraussetzung für den Bezug des Pflegegeldes.
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